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Bioinstallationstechnik


Macht Strom krank?

Immer mehr Menschen sorgen sich um mögliche gesundheitliche Gefahren infolge der alltäglichen elektromagnetischen Belastung, die von Hochspannungstrassen, häuslicher Elektroinstallation, Elektrogeräten, Fernseh- und Radiosendern oder Mobiltelefonen ausgeht.



Die Wissenschaftler haben in den letzen 20 Jahren bei epidemiologischen Studien, Tier- und Zellexperimenten eine Vielzahl von Wirkungen beobachtet. Da sich die alltä;gliche Belastung durch elektrische und magnetische Felder infolge von häuslicher Elektroinstallation, Elektrogeräten oder auch Hochspannungstrassen vor allem im Niederfrequenzbereich bei 50 Hz abspielt, liegen hier besonders viele und umfangreiche Untersuchungen vor. Danach können elektrische und magnetische Felder den Hormonhaushalt, den Biorhythmus, das Immunsystem und die Psyche des Menschen beeinflussen.

 

Fazit:

Nach wissenschaftlich begründeten Vermutungen stellen elektrische und magnetische Felder einen - wenn auch wahrscheinlich nicht allzu großen - gesundheitlichen Risikofaktor dar, der in seinem wirklichen Ausmaß allerdings erst ungenügend eingeschätzt werden kann.

Da aber Wirkungen auf Hormonhaushalt, Biorhythmus, Immunsystem, Psyche und Krebsausbreitung bereits bei Feldstärken gefunden wurden, die im Wohnbereich auftreten können, ist es aus Gründen des vorsorglichen Gesundheitsschutzes angebracht, die alltägliche Belastung durch elektrische und magnetische Felder ernst zu nehmen.

 

Deshalb werden bei der Bioinstallation die Quellen dieser Belastungen minimiert.

 

Ganz allgemein wären folgende Maßnahmen zur Verringerung der Felder praktikabel:

  • Herabsetzung des elektrischen Feldes, z.B. durch Abschirmung des Kabels oder durch Abschaltung der Stromkreisleitungen
  • Herabsetzung des magnetischen Feldes, z.B. durch verdrillen der Leitungen oder durch Abschaltung der Verbrauchsmittel (Radiowecker)